3 Fragen an Pascal Houben - Mitarbeiter in der Mandantenlohnbuchhaltung

 

Pascal Houben ist als Mitarbeiter in der Mandantenlohnbuchhaltung seit 2022 Teil der dhpg am Standort Bonn. Wir haben ihm drei Fragen zu seinem Arbeitsalltag bei der dhpg gestellt.

Sie haben vor Ihrer Tätigkeit für die dhpg in einer anderen Branche gearbeitet. Wie lief Ihr Einstieg in den Bereich Lohn- und Gehaltsbuchhaltung?

Genau, die Welt der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung war zum Teil etwas vollkommen Neues für mich. Zwar bin ich durch meine ehemalige Rolle immer wieder mit dem Thema Personalkosten in Kontakt gekommen, aber nicht in der Tiefe, wie das jetzt der Fall ist. Umso mehr habe ich mich gefreut, bei der dhpg den umfassenden Einstieg in die Materie ermöglicht zu bekommen. Meine Kolleg:innen und mein Vorgesetzter haben mich vom ersten Tag an in das Tagesgeschäft mit einbezogen und nicht nur „blanke“ Theorie vermittelt. Die Weiterbildung zum Lohn- und Gehaltsbuchhalter gehörte in den ersten Wochen obligatorisch dazu. Aber gerade die Verzahnung aus „mit Anpacken“ und „Theorie“ haben für mich die Grundsteine gelegt und den optimalen Einstieg ermöglicht.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag in der Mandantenlohnbuchhaltung aus?

Einen „normalen“ Arbeitstag gibt es in der Mandantenlohnbuchhaltung tatsächlich nicht. Natürlich gibt es Aufgaben, die regelmäßig wiederkehrend sind: die Mitarbeiter:innen unserer Mandanten möchten schließlich ihr Gehalt regelmäßig und pünktlich bekommen, die deutschen Sozialversicherungsträger möchten pünktlich Ihre Meldungen haben, etc. Aber in unserem Fachbereich sieht man sich jeden Tag aufs Neue mit neuen Fragestellungen konfrontiert. Flexibilität und ein gewisses Maß an Spontanität sind also für unsere Arbeit besonders wichtig, um auch auf unvorhergesehene Fragen und Situationen souverän reagieren zu können.

Wie verläuft bei Ihnen die Arbeit im Team? Arbeiten Sie viel mit Ihren Kolleg:innen zusammen?

Jeder von uns begleitet und berät seinen eigenen Mandantenstamm und arbeitet für sich autark. Gute Selbst- und Arbeitsorganisation sind da ein Garant um auch „stressige“ Zeiten gut überstehen zu können. Selbstverständlich tauschen wir uns zu fachlichen Fragestellungen innerhalb des Teams regelmäßig aus und erarbeiten insbesondere bei komplexen Sachverhalten eine gemeinsame Lösung. Die Plattformen hierzu sind ganz unterschiedlich: Hin und wieder hilft schon die Unterhaltung auf dem „kurzen Dienstweg“ ein paar Büros weiter, ein anderes Mal nutzen wir unsere wöchentlichen Teammeetings für einen intensiveren Austausch. Ergänzend haben wir innerhalb der dhpg uneingeschränkt die Möglichkeit Expertinnen und Experten zu Rate zu ziehen, insofern die Situation dies erfordert.

Neugierig auf die Perspektiven bei der dhpg? Alle Informationen gibt es hier: karriere.dhpg.de

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