Die Gründe den Arbeitsplatz – zumindest zeitweise – ins Ausland zu verlegen sind vielfältig. Neben Organisatorischem müssen jedoch auch steuerliche Aspekte bedacht werden. Ob man in Deutschland steuerpflichtig bleibt, hängt davon ab, wie lange man sich im Ausland aufhält, in welches Land man reist und für welches Arbeitsmodell im Ausland man sich entscheidet. Wie gut, dass es für derartige Fragestellungen ausgewiesene Expert:innen wie Sarah Müngersdorff gibt. Sie ist Steuerberaterin mit Schwerpunkt Entsendung bei der dhpg. Im Gespräch mit Andreas Rohde und Benno Lange erklärt sie, worauf man steuerlich betrachtet achten muss, wenn man sich dafür entscheidet, seinen Arbeitsplatz ins Ausland zu verlegen.
Aktuell stehen schätzungsweise rund 200.000 Unternehmer vor der Herausforderung, ihre Firma zu übertragen. Nicht jeder Unternehmer findet einen Nachfolger in den eigenen Reihen oder gar in der eigenen Familie, weshalb ein Verkauf angestrebt wird. Doch wie bereitet man sich hierauf am besten vor und welche Maßnahmen sind dazu erforderlich? Wo beginnt der Verkaufsprozess, welche Phasen durchläuft er und wann ist er ordentlich abgeschlossen? All diese Fragen besprechen Andreas Rohde und Benno Lange mit Dr. Tobias Quill, Spezialist für Valuation & Transaction Support und Partner bei der dhpg.
Eine hohe Fluktuation bringt nicht nur viel Unruhe in Unternehmen, sondern bindet auch Finanzen und Ressourcen. Mitarbeitende, die da sind, müssen nicht mit Kostenaufwand gesucht und lange eingearbeitet werden. Deshalb lohnt es sich, bestehenden Mitarbeitenden attraktive Anreize im Unternehmen zu bieten und an dieser Stelle zu investieren, statt sich laufend auf die Suche nach neuen Kolleg:innen zu machen. Benno Lange und Andreas Rohde sprechen mit Wilma Koch, Steuerberaterin bei der dhpg, und Michael Huth, Fachanwalt für Arbeitsrecht bei der dhpg, darüber, welche Benefit-Möglichkeiten Arbeitgebern zur Verfügung stehen, welche Benefits aktuell besonders beliebt sind und wie sie steuerlich und rechtlich einzuordnen sind.