Benedikt Radine

Rechtsanwalt

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Benedikt Radine ist Rechtsanwalt bei der dhpg. Er berät schwerpunktmäßig mittelständische Unternehmen in Fragen des Handels- und Gesellschaftsrechts. Daneben weist er besondere Expertisen in der Prozessführung und der Gestaltung von Verträgen auf. Der Fokus liegt hierbei in der Gestaltung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen und sonstigen Verträgen im Warenhandel.

Benedikt Radine studierte Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Zudem absolvierte er dort ein Zusatzstudium des französischen Rechts und der französischen Rechtssprache. Nach dem Referendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Hamm war Benedikt Radine für eine mittelständische Kanzlei und anschließend für einen genossenschaftlichen Prüfungsverband als Rechtsanwalt tätig. 2021 kam er zu dhpg.

Kontakt

D-53113 Bonn
Marie-Kahle-Allee 2

E-Mail benedikt.radine@dhpg.de +49 228 81000 0 +49 228 81000 20 VCard herunterladen

Blogbeiträge

31. Mai 2024

Investmentklubs nach Inkrafttreten des MoPeG: Pflicht zur Eintragung in das Gesellschaftsregister?

In welches Register kann oder muss sich ein aktienhaltender Investmentklub eintragen lassen?

Gesellschaftsrecht

09. Februar 2023

Transparenzregister: Unstimmigkeitsmeldung – wie ist damit umzugehen?

Fehlerhafte oder unterlassene Meldungen zum Transparenzregister werden durch die zuständigen Stellen per Unstimmigkeitsmeldung gerügt. Waren diese Meldungen bislang noch verhältnismäßig selten, zeigt die Praxis, dass Anzahl und Bedeutung der Unstimmigkeitsmeldungen stark steigen. Dieser Effekt wird sich 2023 noch verstärken.

Transparenzregister

Gesellschaftsrecht

09. Dezember 2022

Einsichtnahme in das Transparenzregister – stärkerer Schutz persönlicher Daten

Jede Eintragung eines wirtschaftlich Berechtigten in das Transparenzregister führt automatisch zur Offenlegung seiner personenbezogenen Daten. Diese zum Teil sensiblen Daten, insbesondere die Angabe zu Beteiligungsverhältnissen, waren längere Zeit für jedermann im Transparenzregister online einsehbar. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat Ende 2022 aber die der Regelung zugrunde liegende Richtlinie in entscheidenden Punkten für unzulässig erklärt. Das deutsche Transparenzregister hat zwischenzeitlich auf das Urteil reagiert und die Möglichkeit zur Einsichtnahme durch die Öffentlichkeit bis auf Weiteres beschränkt.

Gesellschaftsrecht

Transparenzregister

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