19. Juli 2024
dhpg berät SPIEGLTEC bei der Übernahme der UNISON
Die dhpg hat die SPIEGLTEC GmbH Consulting Engineers beim Erwerb der UNISON Engineering & Consultants GmbH unterstützt. Dieser Zusammenschluss, der auf einer langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit basiert, stärkt SPIEGLTECs Position im europäischen Markt für EPCM-Leistungen.
02. Februar 2024
dhpg berät Gesellschafter von Glassland beim Verkauf an TricorBraun
Die dhpg hat den Geschäftsführer und Gesellschafter des Glasverpackungs-Distributors Glassland GmbH beim Verkauf seiner Anteile an TricorBraun begleitet. Das Team von Glassland bleibt vollständig am Standort Bonn erhalten.
12. Dezember 2022
dhpg berät die MEPA – Pauli und Menden GmbH bei dem Verkauf der Gesellschafteranteile an die REHAU Group
Die dhpg hat die Gesellschafter der MEPA - Pauli und Menden GmbH im Rahmen des Verkaufsprozesses an die REHAU Group unterstützt. Hierbei hat die dhpg den gesamten Transaktionsprozess beratend hinsichtlich rechtlicher, steuerlicher, kaufmännischer und prozessualer Aspekte.
06. Oktober 2022
Steuertipp des Monats
„Wenn Eltern Immobilienvermögen an ihre Kinder weiterreichen, wählen sie meiste die Schenkung. Das kann Erbschaftsteuer sparen. Geht es dabei um ein Mietshaus, gibt es indes eine Alternative, die der Familie zusätzlich Vorteile bei der Einkommensteuer bringt: der Verkauf des Hauses an den Sohn oder die Tochter zum Marktwert. Das rechnet sich derzeit besonders, da die Preise für vermietete Mehrfamilienhäuser Rekordniveau erreicht haben.“ Impulse, Oktober 2022, S. 15.
StB FBIStR Stefan Hamacher LL.M.
17. Januar 2022
dhpg berät die imat-uve gmbh bei dem Verkauf der Gesellschaft an die Centre Testing International Group (CTI Group)
Die dhpg hat die Gesellschafter der imat-uve gmbh im Rahmen des Verkaufsprozesses an die Centre Testing International Group (CTI Group), Shenzhen/China, unterstützt. Hierbei hat die dhpg den gesamten Transaktionsprozess beratend begleitet, insbesondere in Bezug auf kaufmännische, steuerliche und prozessuale Aspekte.
02. Juni 2021
dhpg Online-Seminar „Immobilien im Steuerrecht – Wie stelle ich mich optimal auf?“
Die Grunderwerbsteuerreform kommt zum 1. Juli 2021. Durch Gesetzesänderungen wie diese entstehen verstärkt Fragen rund um die steuerliche Gestaltung von Immobilieninvestitionen, etwa, ob eine Investition vorzugsweise im Privatvermögen oder über eine Gesellschaft erfolgen sollte. Oder welche Rechtsform unter Berücksichtigung der persönlichen Anlagestrategie steuerlich optimal ist. Auch die Frage nach der Grunderwerbsteuer in diesem Kontext ist nicht unerheblich.
09. April 2021
Steuerliche Begünstigung von Mitarbeiterbeteiligungen für Start-ups und KMU: Gesetzentwurf zur Einführung eines § 19a EstG
NWB 2021, S. 964,
StB FBIStR Stefan Hamacher LL.M., StB Julien Jeuckens
03. Februar 2021
Steuertipp des Monats
In die Familien-KG bringen die Eltern einen Großteil der privaten Wertpapiere, vor allem aber Mietshäuser ein und verbuchen dort Erträge und Aufwendungen. Vorteil: Die dabei erzielten Gewinne sind nicht von der KG, sondern anteilig von den Gesellschaftern zu versteuern. Auf diese Weise verteilt sich das Familieneinkommen (Mieten, Zinsen, steuerpflichtige Verkaufserlöse) auf mehrere Köpfe, und das spart in der Summe kräftig Einkommensteuer. Impulse 2/2021, S. 19
StB FBIStR Stefan Hamacher, LL.M.
30. September 2020
Erfasst § 8 Abs. 2 Satz 2 GrEStG die Sanierung von Gebäuden? Auslegung auf Basis des Wortlauts und der Gesetzeshistorie
Die Spezialregelung des § 8 Abs. 2 Satz 2 GrEStG durchbricht das Stichtagsprinzip und verschiebt den für die Bemessung der Grunderwerbsteuer maßgeblichen Zeitpunkt auf die Fertigstellung des Gebäudes. Dadurch kommt es in der Regel zu einer um ein Vielfaches erhöhten Grunderwerbsteuerbelastung. Der Beitrag befasst sich mit der höchstrichterlich noch ungeklärten Frage, ob die Vorschrift, welche nach ihrem Wortlaut ein „noch zu errichtendes Gebäude“ bzw. die „Bebauung eines Grundstücks“ fordert, auch Gebäudesanierungen und ähnlich gelagerte Umbaumaßnahmen erfasst, NWB Nr. 39, S. 2904,
StB FBIStR Stefan Hamacher, LL.M. und Julien Jeuckens
05. März 2020
Steuertipp des Monats
Sobald privat vermietete Häuser und Wohnungen zunehmend Überschüsse abwerfen, lohnt es sich, für das Grundvermögen eine eigene GmbH zu installieren. Das spart ordentlich Steuern; vor allem dann, wenn man die Erträge für den Erwerb weiterer Renditeobjekte in der Kapitalgesellschaft stehen lässt. impulse Ausgabe 3, S. 22.
StB FBIStR Stefan Hamacher, LL.M.
09. November 2018
dhpg berät die CMS Unternehmensgruppe bei der Veräußerung an Alloheim
Die dhpg hat die Inhaber der CMS Unternehmensgruppe bei der Veräußerung ihres Unternehmens an die Alloheim Seniorenresidenzen SE beraten.
16. August 2017
Abrundung der BFH-Rechtsprechung zur Realteilung von Personengesellschaften
Der steuerliche Realteilungsbegriff in § 16 Abs. 3 S. 2 EStG ist nach der neueren BFH-Rechtsprechung zweigliedrig. Er umfasst sowohl die Auflösung der Mitunternehmerschaft („echte Realteilung“) als auch jede Art der Sachwertabfindung an ausscheidende Mitunternehmer („unechte Realteilung“), bei der Sachgesamtheiten oder Einzelwirtschaftsgüter auf die Mitunternehmer in deren Betriebsvermögen übertragen werden. Die hierfür maßgeblichen Entscheidungen des IV. BFH-Senats werden in dem Beitrag analysiert und deren Konsequenzen für die Beratungspraxis dargestellt. GmbHR Heft 17/2017, S. 897 ff.
WP StB FBIStR Prof. Dr. Norbert Neu und StB FBIStR Stefan Hamacher
02. Juni 2017
Neues zur Steuerbegünstigung von Sanierungsgewinnen
GmbHR Heft 11/2017, R161-R162.
WP StB FBIStR Prof. Dr. Norbert Neu, StB FBIStR Stefan Hamacher und RA Dr. Ralf Bornemann
06. Juni 2016
dhpg berät Management der Schlemmer-Gruppe bei Übernahme durch 3i
Die dhpg, ein führendes mittelständisches Beratungsunternehmen in Deutschland, hat das Management der Schlemmer-Gruppe bei der Übernahme durch den Finanzinvestor 3i beraten.
01. Januar 2016
Bilanz- und gewerbesteuerrechtliche Fragen und Risiken der Bildung und Auflösung von 6b-Rücklagen bei Veräußerung des gesamten Mitunternehmeranteils
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Fragen der Bildung, Fortführung und Auflösung einer Rücklage nach § 6b Abs. 3 EStG bei Veräußerung eines gesamten Mitunternehmeranteils. Anlass hierfür ist auch die zu diesem Themenkomplex ergangene Kurzinformation des FinMin. Schleswig-Holstein vom 2.9.2014 – VI 306 - S 2139 - 134, wonach sämtliche Vorgänge auf der Ebene des veräußernden Gesellschafters abzubilden sind. Der Beitrag analysiert diese Rechtsauffassung sowie alternative Konzepte und deren materiell- und verfahrensrechtlichen Unterschiede.
GmbHR 2016, S. 1-8
WP StB Prof. Dr. Norbert Neu, StB Stefan Hamacher