Dirk Obermüller

„Dank dieser Schnelligkeit erhielt E.I.S. innerhalb von knapp einem Monat zwei Darlehen, um die eingesetzten Transfergesellschaften aufzubauen. So konnte der Lieferant und Dienstleister für Flugzeughersteller einen wichtigen Teil des Sanierungskonzepts umsetzen. ,Aufgrund der bereits umgesetzten Maßnahmen und des weiteren Entwicklungspotenzials gehe ich von einer erfolgreichen und nachhaltigen Sanierung aus‘, erwartet Sachwalter und Rechtsanwalt Dirk Obermüller vom Insolvenzexperten dhpg.“ Maschinen Markt, Ausgabe 6/2021, S.81. RA Dirk Obermüller

Zum 1. April hatte die Mayersche die Buchhandlung Kirschner in der Troisdorfer Innenstadt übernommen; am selben Tag hat, wie nun bekannt wurde, die Martin Kirschner GmbH einen Insolvenzantrag gestellt. […] Auslöser der Insolvenz seien die ,hohen Umsatzeinbrüche‘ aufgrund des eingebrochenen Flugbetriebs in der Corona-Krise gewesen, erklärte die Kanzlei. Die Geschäftsführung beabsichtige aber, den Betrieb gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Dirk Obermüller weiterzuführen. Zugleich wolle man ,gemeinsam mit den wesentlichen Gläubigern‘ Sanierungsansätze ausloten. Die Lohnansprüche der rund 85 Beschäftigten seien durch das Insolvenzgeld abgesichert.“ Kölner Stadt-Anzeiger

Die Troisdorfer Martin Kirschner GmbH hat am 1.4.2021 beim Amtsgericht Bonn den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Insolvenzgericht hat Rechtsanwalt Dirk Obermüller von der Wirtschaftskanzlei dhpg zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.

„Anders als in einem herkömmlichen Insolvenzverfahren würden die Geschäfte ,weiterhin unter der Leitung der bisherigen Geschäftsführung geführt‘, ließ der Bonner Rechtsanwalt Dirk Obermüller (Kanzlei dhpg) verlautbaren, den das Gericht zum Sachwalter ernannt hat. Er steht der Geschäftsleitung bei der Umsetzung eines Insolvenzplans und eines darauf basierenden Sanierungskonzepts ebenso zur Seite wie der als Generalbevollmächtigter eingesetzte Dr. Jörg Bornheimer (Görg Insolvenzverwaltung).“ Kölnische Rundschau, 9.1.2021, S. 32. RA Dirk Obermüller

Das Amtsgericht Bonn hat am 1.1.2021 das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung über die E.I.S. Aircraft Products and Services GmbH eröffnet. Damit gibt es grünes Licht für den vorgelegten Sanierungsplan. Dirk Obermüller, Rechtsanwalt und Partner der dhpg, wurde zum Sachwalter bestellt.

„In der Insolvenz in Eigenverwaltung bleibt Daniel Kagan als Geschäftsführer im Amt. In der Sanierung wird er von den Anwälten Dr. Marc d'Avoine und Robin Schmahl (ATN-Rechtsanwälte) unterstützt. Das Gericht hat den Restrukturierungsexperten Dirk Obermüller, Rechtsanwalt und Partner der dhpg in Bonn, zum Sachwalter bestellt.“ MTD-Instant 50/2020, S. 7 RA Dirk Obermüller

Der Luftfahrtzulieferer E.I.S. Aircraft Products and Services GmbH mit Sitz in Euskirchen hat beim zuständigen Amtsgericht Bonn einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt.

„Er bietet den Unternehmen einige Vorteile. Zum einen für die Darstellung nach außen: ,Klingt der Begriff des Insolvenzverfahrens in der deutschen Meinungslandschaft doch allzu sehr nach Zerschlagung oder Auflösung, so fällt es den Unternehmen in der Außenkommunikation scheinbar leichter, den Begriff des ,Schutzschirms` zu kommunizieren`, sagt Rechtsanwalt Dirk Obermüller, Partner beim Bonner Beratungsunternehmen DHPG. Letztlich sei aber auch der Schutzschirm ein Insolvenzverfahren, für das beim Insolvenzgericht ein Antrag gestellt werden müsse.“ Handelsblatt, S. 44-47, RA Dirk Obermüller

„Das Schutzschirmverfahren ist eine Variante des Eigenverwaltungsverfahren. ,Es kann beantragt werden, wenn noch keine Zahlungsunfähigkeit vorliegt, und diese auch während des Verfahrens voraussichtlich nicht eintreten wird‘, so Obermüller. In diesem Fall müsse der Schuldner innerhalb von drei Monaten einen Insolvenzplan erstellen, in dem er darlegt, mit welchen Maßnahmen er das Unternehmen wieder auf den richtigen Kurs bringen möchte, und wie die Gläubiger befriedigt werden sollen. Entscheidend sei, dass es eine Perspektive gebe. Das ist zu Zeiten der Coronakrise natürlich schwierig.“ VDI Nachrichten, S. 11, RA Dirk Obermüller

„Die Insolvenzantragspflicht […] ist rückwirkend vom 1. März bis 30. September 2020 ausgesetzt und kann bei Bedarf bis zum 31. März 2021 verlängert werden. Denn ,war der Schuldner am 31. Dezember 2019 noch zahlungsfähig, wird gesetzlich vermutet, dass die Insolvenzreife auf der Corona-Pandemie beruht`, erklärt Rechtsanwalt Dirk Obermüller. Er ist Gesellschafter und Partner der Bonner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft dhpg. Obermüller weist darauf hin, dass die gesetzliche Vermutung, dass die Insolvenzreife auf der Corona-Pandemie beruht, nur an die Zahlungsunfähigkeit anknüpft, nicht an die insolvenzrechtliche Überschuldung. Sie kann relativ leicht rückblickend dargelegt werden. Ausgenommen von der neuen Regelung sind Unternehmen, deren Insolvenzreife nicht auf dem Corona-Virus beruht und wenn keine Aussicht darauf besteht, die Zahlungsunfähigkeit zu beseitigen.“, Check Up | Back.Business 5/2020, RA Dirk Obermüller

Das Amtsgericht Bonn hat planmäßig das Insolvenzverfahren über das Vermögen der KL Megla GmbH in Eitorf eröffnet. Das Verfahren wird weiterhin in der Eigenverwaltung durchgeführt. Damit erreicht die Neuausrichtung des Unternehmens einen wesentlichen Meilenstein.

Die Geschäftsführer der KL-Megla GmbH in Eitorf streben die Sanierung ihres Familienunternehmens durch ein Eigenverwaltungsverfahren an, um es wieder wettbewerbsfähig aufzustellen. Als vorläufigen Sachwalter bestellte das Bonner Amtsgericht Rechtsanwalt Dirk Obermüller, Partner der dhpg.

Die Übernahme der Thurn Werke Neunkirchen und Kerkrade steht. Zwei Familiengruppen haben die beiden Werke zum 24.3.2018 übernommen und führen die Produktion von Wasch- und Reinigungspulvern unter dem neuen Namen Thurn Germany fort.

Der Volkswagen-Händler Klinkenberg hat einen neuen Eigentümer. Die inhabergeführte Auto Thomas Firmengruppe übernimmt das Unternehmen zum 1.4.2018.

Für den Bereich der Flüssigwaschmittelproduktion der insolventen Thurn Gruppe zeichnet sich für den Standort Greven eine Lösung ab.

Die Investorensuche beim Wasch-, Putz- und Reinigungsmittelhersteller Thurn Gruppe, zu der insbesondere die insolventen Thurn Produkte GmbH und AT Abfüllbetrieb Greven GmbH gehören, läuft derzeit auf Hochtouren.

Der Bad Honnefer Volkswagen-Händler Klinkenberg hat am 7.12.2017 beim Amtsgericht Bonn einen Insolvenzantrag gestellt. Dirk Obermüller, Rechtsanwalt und Partner der dhpg, wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.

Die neu gegründete WiRoTec HENZE GmbH hat mit Wirkung zum 1. August 2017 die Geschäftsbereiche der angeschlagenen HENZE GmbH Kunststoffwerk übernommen.

Die Investorensuche beim Wasch-, Putz- und Reinigungsmittelhersteller Thurn Gruppe, zu der insbesondere die insolventen Thurn Produkte GmbH und AT Abfüllbetrieb Greven GmbH gehören, ist erfolgreich gestartet.

Der Wülfrather Automobilzulieferer GOTEC übernimmt zum 1. Oktober 2017 die Geschäftsbereiche der angeschlagenen B&K Unternehmensgruppe – sowohl die in Bonn ansässige B&K Kunststoffwerke GmbH & Co. KG als auch den Rohstoffspezialisten Livemold Trading GmbH aus Breitungen in Thüringen.

Für den insolventen Wasch-, Putz- und Reinigungsmittelhersteller Thurn Produkte GmbH und AT Abfüllbetrieb Greven GmbH werden Investoren gesucht. Das internationale Beratungshaus KPMG aus Frankfurt am Main ist mit dieser Aufgabe betraut worden.

Die Thurn Produkte GmbH und die AT Abfüllbetrieb Greven GmbH, die ehemaligen Luhnswerke, wollen sich durch ein Eigenverwaltungsverfahren sanieren und wieder wettbewerbsfähig aufstellen. Den entsprechenden Anträgen der Geschäftsführung hat das Amtsgericht Bonn zugestimmt.

Die B&K Kunststoffwerke GmbH & Co. KG hat am 25.4.2017 beim Amtsgericht Bonn einen Insolvenzantrag gestellt. Der Geschäftsbetrieb wird mit dem Ziel der Sanierung des Unternehmens fortgeführt und durch einen frühzeitig aufgesetzten, strukturierten Investorenprozess begleitet.

Das größte Modehaus für Damenmode und Wäsche in Köln an der Kreuzung Hohe Straße / Schildergasse schließt für immer seine Pforten Ende April 2017. Starker Strukturwandel im Textileinzelhandel.

Der nun vorgelegte Entwurf der EU-Kommission für vorgerichtliche Sanierungsverfahren ist Teil des Aktionsplans zur Schaffung einer Kapitalmarktunion und der Binnenmarktstrategie der EU. Ziel des vorgerichtlichen Sanierungsverfahrens ist die nachhaltige Sanierung angeschlagener Unternehmen.

Die Louvrette GmbH design & packaging und die Roeser GdbR übernehmen die insolvente Vallo & Vogler Oberflächenveredelung. Die Investoren wurden bei der Strukturierung, Verhandlung und Umsetzung der Transaktion von einem Team der dhpg unter der Federführung von Benno Lange, Partner der dhpg, unterstützt.